OSTRAGEHEGE 102

LYRIK

Schwarzes und Weißes Vier Gedichte – Gregor Kunz

BILDENDE KUNST

Goldige Zeiten II – Henrik Weiland zu Jo Siamon Salich
Einen Freund verabschieden – Nachruf auf Henrik Weiland von Jo Siamon Salich

NEUE TEXTE AUS DER SLOWAKEI

Andrej Hablák. Der einsame Läufer 3.0 – Andrea Reynolds
Ich bin Sohn 15 Gedichte – Andrej Hablák
Über Fräuleinwunder und Souveränität. Michaela Rosová im Kontext zeitgenössischer Autorinnen – Andrea Reynolds
Dein Zimmer – Michaela Rosová

ESSAY

Wie schmeckt nach Salz das Brot der Fremde – Heinz Weißflog zum 700. Todestag von Dante Alighieri

FLUCHT UND VERTREIBUNG

Exil heißt, in eine Selbstübersetzung gezwungen zu werden – Axel Helbig im Gespräch mit Ulrike Draesner über ihren Roman »Schwitters«
Die Lügen unserer Mütter sind die besten Romanauszug – Ulrike Draesner
Ein Außerirdischer – schlafend Drei Gedichte – Galal Alahmadi
monsieur weiß verzichtet auf die erde Gedicht – SAID
Auf dem Rückweg vom Tod. In memoriam SAID 1947–2021 – Matthias Buth
»Der Hauptschatten meines langen Lebens« – Thomas Böhme zu George-Arthur Goldschmidt »Der versperrte Weg«
Eigenartige Wege ins Paradies – Reiner Neubert zu Michal Hvorecký »Tahiti Utopia«
Meine Gespräche mit Dr. Arany – Heinz Weißflog zu László Benedek »Khaled tanzt«

REZENSIONEN

Traum von der Revolution des Schreibens – Peter Gehrisch zu Traian Pop Traian »Absolute Macht«
Die Elbe bei Hamburg – Patrick Wilden zu Werner Irro (Hg.) »Aus den Wolken fallen die Heringe. Hamburg in Gedichten«
»Die Liebe, der Tod« – Patrick Wilden zu Ingrid Mylo »Überall, wo wir Schatten warfen«